Die Mondphasen


Man sagt den Mondphasen nach, dass sie einen bestimmten Einfluß auf unseren Lebensrhythmus haben.


Neumond

Besondere Einflüsse wirken bei Neumond auf die Menschen, neue Impulse werden gesetzt. Neumond ist ideal geeignet, um mit schlechten Gewohnheiten aufzuhören oder etwas Neues zu beginnen. Daher gilt der Neumond als Startpunkt; kranke Bäume können bei Schnitt an Neumond wieder gesunden, die Entgiftungsbereitschaft des menschlichen Körpers ist am größten. Auch Diäten und Fastenkuren sollten bei Neumond begonnen werden.


Zunehmender Mond

Der zunehmende Mond ist eine Zeit der Zufuhr und Aufnahme. Alles, was dem Körper an Aufbauenden und Stärkenden zugeführt wird, wirkt in dieser Mondphase besonders intensiv. Es heißt, daß Verletzungen schlechter heilen, je mehr der Mond zunimmt. Sogar die Wäsche soll angeblich nicht so sauber werden wie bei abnehmenden Mond.


Vollmond

Bei Vollmond entfaltet der Mond seine Kräfte am stärksten; alles wird intensiver. Ob Aggressionen oder Leidenschaft- bei Vollmond werden die Gefühle heftiger und leicht unkontrollierbar. Wunden bluten stärker, viele Menschen leiden unter Schlafstörungen, es gibt mehr Geburten. Bei Vollmond gesammelte Heilkräuter entfalten größere Kräfte.


Abnehmender Mond

In der Phase des abnehmenden Mondes gilt Erleichterung und Befreiung von Ballast. In dieser Zeit findet man eher zu sich selbst, die Intuition ist gestärkt. Egal ob körperliche oder seelische Probleme- der abnehmende Mond ist die richtige Zeit, um sich davon zu befreien. Operationen gelingen besser als bei zunehmenden Mond, auch alltägliche Arbeiten gehen leichter von der Hand. Wer in dieser Phase etwas mehr ißt, nimmt nicht so schnell zu.